Was machst du meaning? Die Antwort auf die Frage aller Fragen!
„Na, alles klar bei dir?“ – Wer kennt sie nicht, diese alltägliche Frage, die uns in den unterschiedlichsten Situationen begegnet. Ob beim Bäcker, im Bus oder am Telefon, sie ist oft der Türöffner für ein kurzes Gespräch, ein Zeichen von Höflichkeit und Interesse am Gegenüber. Doch was verbirgt sich eigentlich wirklich hinter dieser scheinbar simplen Frage? Was antworten wir, wenn uns der Sinn nach tiefgründigen Ausführungen steht, der Gesprächspartner aber nur auf ein kurzes „Läuft!“ aus ist?
Genau darum soll es hier gehen: Wir begeben uns auf eine sprachliche Entdeckungsreise und ergründen die Tiefen von „Was machst du?“, seiner Bedeutung und seinen vielfältigen Anwendungsformen im deutschsprachigen Raum.
Zunächst einmal wollen wir uns dem Kern der Sache widmen: „Was machst du?“ ist natürlich nichts anderes als die deutsche Übersetzung für „What are you doing?“. Doch Vorsicht! Wer jetzt glaubt, er könne einfach wortwörtlich übersetzen und damit im deutschen Alltag punkten, der irrt gewaltig. Denn wie so oft im Leben kommt es auch hier auf die feinen Nuancen an.
Während die englische Version tatsächlich oft nach der aktuellen Tätigkeit fragt, geht es im Deutschen meist um mehr. „Was machst du?“ ist oft eine rhetorische Floskel, ein freundlicher Gruß, der keine konkrete Antwort erwartet.
Stellt man die Frage allerdings im ernsteren Ton, kann sie durchaus auch echtes Interesse an den Tätigkeiten des Gegenübers signalisieren. Vielleicht möchte man wissen, wie es beruflich läuft, welche Hobbys der andere hat oder was er in seiner Freizeit so treibt.
Doch Vorsicht! Manchmal versteckt sich hinter der vermeintlich harmlosen Frage auch ein subtiler Vorwurf. Stellen Sie sich vor, Sie liegen gemütlich auf der Couch, während Ihr Partner den Abwasch erledigt. Ein vielsagendes „Na, und was machst du so?“ kann dann durchaus als Aufforderung verstanden werden, sich endlich am Haushalt zu beteiligen.
Vorteile von „Was machst du?“
Trotz aller Missverständnismöglichkeiten bietet „Was machst du?“ auch einige unschlagbare Vorteile:
- Eisbrecher: Die Frage eignet sich hervorragend, um ein Gespräch zu beginnen, selbst wenn man sich nicht besonders gut kennt.
- Höflichkeitsgeste: Sie zeigt dem Gegenüber, dass man sich für ihn interessiert und bereit ist, Zeit mit ihm zu verbringen.
- Vielseitigkeit: Je nach Situation kann die Frage mit unterschiedlichen Betonungen und Bedeutungen eingesetzt werden.
Tipps und Tricks
Um die Tücken von „Was machst du?“ zu meistern, hier noch ein paar Tipps:
- Achten Sie auf den Tonfall! Ein freundlicher, lockerer Ton signalisiert meist, dass es sich um eine reine Höflichkeitsfloskel handelt.
- Seien Sie kreativ bei der Antwort! Anstatt mit einem langweiligen „Alles gut“ zu antworten, erzählen Sie doch von Ihrem Tag, Ihren Plänen oder aktuellen Projekten.
- Stellen Sie die Frage zurück! So zeigen Sie Interesse am Gesprächspartner und leiten den Fokus von sich selbst weg.
„Was machst du?“ – eine vermeintlich simple Frage, die es faustdick hinter den Ohren hat! Doch wer die Feinheiten der deutschen Sprache beherrscht und die Situation richtig einzuschätzen weiß, der hat mit dieser Floskel einen wahren Trumpf im Ärmel. Also nur Mut, beim nächsten Mal einfach mal wieder nachfragen: „Und, was machst du so?“ – Sie werden überrascht sein, welche spannenden Antworten Sie erhalten!
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