Frischer Wind: Wie schneidet man sich selber einen Pony?
Manchmal überkommt es einen einfach: Der Wunsch nach einer kleinen, aber feinen Veränderung. Ein neuer Haarschnitt? Zu radikal. Eine neue Haarfarbe? Zu gewagt. Wie wäre es stattdessen mit einem Pony? Er umrahmt das Gesicht, lässt einen jünger wirken und kann die gesamte Ausstrahlung verändern. Doch der Gang zum Friseur ist oft zeitaufwendig und kostspielig. Warum also nicht einfach selbst den Schritt wagen? Mit der richtigen Anleitung und ein bisschen Geduld ist es gar nicht so schwer, sich selbst einen Pony zu schneiden.
Bevor man jedoch zur Schere greift, ist es wichtig, sich über einige Dinge klar zu werden. Welche Pony-Form passt zu meinem Gesicht? Wie kurz soll der Pony fallen? Und welche Werkzeuge brauche ich überhaupt? Mit der richtigen Vorbereitung und ein paar hilfreichen Tipps steht dem neuen Look nichts mehr im Wege.
Die Geschichte des Ponys reicht weit zurück. Bereits in der Antike trugen sowohl Männer als auch Frauen Ponys in den unterschiedlichsten Variationen. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten die Trends immer wieder. Mal war der Pony kurz und fransig, mal lang und voluminös. Eines blieb jedoch immer gleich: Der Pony als Ausdruck von Individualität und Stil.
Heutzutage ist der Pony beliebter denn je. Von Curtain Bangs über Micro Ponys bis hin zu asymmetrischen Varianten – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass der Pony zum Typ und zur Gesichtsform passt.
Doch wie geht man nun am besten vor, wenn man sich selbst einen Pony schneiden möchte? Zuerst einmal sollte man sich mit dem richtigen Werkzeug ausstatten. Eine scharfe Haarschere ist das A und O. Normale Haushaltsscheren sind ungeeignet, da sie die Haare eher ausdünnen als schneiden und zu Spliss führen können. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Kamm mit feinen Zinken zum Abteilen der Strähnen sowie Haarklammern, um die restlichen Haare aus dem Weg zu klemmen.
Vorteile und Nachteile: Wie schneidet man sich selber einen Pony?
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Kostenersparnis | Risiko eines misslungenen Schnitts |
Zeitersparnis | Spezielle Werkzeuge erforderlich (z.B. Haarschere) |
Individuelle Anpassung des Ponys | Korrektur durch einen Friseur möglicherweise notwendig |
Bevor es losgeht, sollten die Haare gewaschen und geföhnt werden. So lässt sich am besten einschätzen, wie der Pony im trockenen Zustand fallen wird. Nun wird die gewünschte Partie für den Pony abgeteilt. Für einen klassischen Pony zieht man einen Scheitel von der Stirnmitte bis zum höchsten Punkt des Kopfes. Die restlichen Haare werden mit Klammern fixiert.
Beim Schneiden selbst gilt: Weniger ist mehr! Lieber den Pony zunächst etwas länger lassen und bei Bedarf kürzer schneiden. Die Spitzen sollten leicht schräg angeschnitten werden, damit der Pony weicher fällt. Abschließend kann der Pony mit einem Glätteisen oder Lockenstab gestylt werden.
Auch wenn es verlockend ist, sich selbst einen Pony zu schneiden, sollte man sich der Risiken bewusst sein. Ein misslungener Schnitt kann schnell passieren und die Korrektur durch einen Profi teuer werden. Wer sich unsicher ist, sollte daher lieber einen Friseur aufsuchen.
Letztendlich ist die Entscheidung für oder gegen einen selbstgeschnittenen Pony eine persönliche. Mit der richtigen Vorbereitung, Geduld und etwas Geschick steht einem neuen Look jedoch nichts im Wege. Und selbst wenn mal etwas schiefgeht, gibt es ja immer noch die Möglichkeit, einen Profi zu konsultieren.
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